2. - 4. Jan.2019 Kampong Cham

2. Jan. Kampong Cham
Vielleicht war der Sturm heute Nacht gar nicht so stark, aber der riesige Bambus über meiner Dormit -Hütte  ächste  bei jeder Böe  und die hohlen Bambusrohre schlugen wie Trommeln aneinander.
Trotzdem hab ich mit Unterbrechungen das erste Mal auf meiner Reise fast 8h geschlafen. In 2h fährt nun mein Bus . Dann geht es von über 700m hinunter auf 50m  und es wird hoffentlich auch wieder wärmer.....
Die Entscheidung nicht länger zu bleiben war richtig, denn schon fallen die nächsten Tropfen. Als wir die Hochebene verlassen geht es durch einen Nationalpark mit üppig grünen Wald. Wir kommen immer näher an die vietnamesische Grenze. Der  erste Frühstücks-Stopp.
Neben Kautschukplantage wird noch irgend eine rankende Pflanze angebaut und sogar bewässert. Das Schild einer Lagerhalle an der Straße verrät mir endlich, was das ist. Pfeffer. So wie auf dem Boulaven Plateau in Laos vor jedem Haus Kaffee zum trocknen lag,  liegt hier auf großen Planen grüner Pfeffer.


Welche Massen des köstlichen Gewürzes. Unten an der Küste um Kampot gibt es das zweite große Pfeffer Anbaugebiet und von dort soll sogar  der weltweit beste Pfeffer herkommen. Je weiter wir in die Mekong Ebene absteigen, desto grüner wird es. Die ersten Felder mit sattgrünen Reissetzlingen warten auf das baldige Umpflanzen. Nach 5 Stunden Fahrt werden die Felder sumpfiger und kleinen Flüsse werden mit chin. Hebenetzen befischt.
Nach 200km Flusslauf hat Kampong Cham die nächste Mekong Brücke. Endstation für mich, alle anderen fahren noch mal 4h weiter bis Siem Reap.

Die Guesthäuser an der Uferpromenade haben sich alle zu Luxusherbergen entwickelt. In der zweiten Reihe liegt die 5$ Riege. Das gute an meinen GH ist, dass nur ein Haus weiter eine französische Baguette Bäckerei ist.
Das ofenwarme Brot liegt noch auf den Backwagen, wenn es an die Straße zum auskühlen gerollt wird. 500 Riel, das sind 10 Cent will der Bäcker für ein Baguette haben.  Ich glaube, ich setze die Khmer-foot für die nächsten Tage mal aus.
Stromabwärts  gleich hinter der Freundschaftsbrücke (so heißen wohl alle Mekong-Brücken) liegt eine fast 10km lange Flußinsel.  An ihrem nördlichen Ende wird jedes Jahr neu eine Bambusbrücke errichtet.
Bestimmt 400m überspannt sie den versandeten westlichen Mekong Arm. Wenn der Monsun einsetzt reißt er das Bauwerk einfach mit.
Die ganze Brücke besteht (bis auf paar Bindedrähte) aus nichts weiter als Bambus. Jeden Meter stecken dickere Bambusrohre im Sand und man läuft auf wippenden Bambusmatten 30cm übern Fluss.
Ist schon ein tolles Gefühl, zumal der Fluss trotzdem noch schnell unter den Füßen hindurch rauscht.
Am Inselufer entsteht zusammen mit der Brücke auch immer wieder ein Picknickplatz.
Eltern lassen ihre Kinder zwischen den Sandbänken planschen.
Es wird gegrillt und natürlich Bier getrunken....
Nur paar Meter weiter klauben Fischer ihren Fang aus den engen Netzen.

Durch lockeren Sand geht es ins erste Dorf. Dort leben zu meinen erstaunen aber meist Bauern. Vor jedem! Haus liegen Früchte zum Verkauf. Mango, riesige Pomella und Jackfrüchte. Alle drei  Arten  wachsen gleich hinter den Häusern oder fallen zur Zeit überreif einfach von den Bäumen. Schäle mir paar  der Flug-Mangos. So süß und noch mehr Geschmack. Da lass ich sogar eine Ananas links liegen....
Und ich sehe hier auch das erste mal die weißen Zeburinder.
Was für eine schöne Rasse. Eher groß und sportlich elegant und nicht wie die Büffel bullig und behäbig. (Es gibt noch eine dritte aber kleine helle Rinderrasse in Kambodscha)
Das Dorf ist ziemlich buddhistisch.  Im Gegensatz zu Laos habe ich in Kambodscha das Gefühl, dass der Buddhismus hier nicht so stark praktiziert wird. Auf der Insel hat aber jedes Haus seinen kleinen Tempel..
Neben der Bambusbrücke gibt es natürlich auch eine für Fahrzeuge.  Diese ist 2km südlicher und da es  immer später wird will ich über diese den Rückweg antreten. Vorher bekomme ich noch ein Stück von einer Jackfrucht geschenkt. War damit immer etwas zurückhaltend, da ich nicht richtig zwischen Durian und Jackfrucht unterscheiden kann. Die Erstere kann schon sehr übel riechen. Heißt ja deswegen auch Stinkfrucht.
Die Jackfrucht dagegen schmeckt wie eine Mischung aus Mango, Banane, Ananas und und und. Hat zwar auch pflaumengröße Kerne,  da aber kein Fruchtfleisch daran hängt, kann man sie leicht ausspucken.
....die Betonbrücke hat sich irgendwie zur Flirt-Brücke entwickelt. Die Jugend bevölkert die Brücke mit ihren Rollern. Da wird geneckt,  gekichert und angegeben....
Auf dem Rückweg überragt eine neue Moschee mit 4 Türmen und einer großen Kuppel die Stadt.
Sie ist schon als Gebetshaus aktiv, wenn hier und da auch noch Kleinigkeiten am Bau zu tun sind.  Gleich hinter der Moschee ebenfalls eine neue islamische  Schule. Da das Abendgebet noch nicht beendet ist, spiele ich mit den Kindern Fussball und mit den Kleinen Wirbel-Karussell.  Hinter der Schule liegt auch gleich noch der islamische Friedhof. Deren Gräber sind von allen Religionen die einfachsten, oftmals kaum als Gräber zu erkennen...
Das Gebet ist zu Ende und ich darf in die  große Halle.
Frage, woher das Geld für den Bau hergekommen ist? Saudi Arabien. Von wo sonst.
Die Muslime in ihrem Stadtteil leben wie in einem Dorf, kleine Häuser getrennt durch enge Gassen. Und - man kann's ja am Kopftuch leicht ausmachen, nur sie leben hier.
...
200m weiter wieder  eine andere Welt. Ein Tempel. Den hebe ich mir aber für morgen auf.


Die Uferpromenade füllt sich.


Immer noch wird dem  allabendlichen Gruppentanz gefrönt. 
Hol mir noch eine Flasche Wasser und gehe in mein GH...


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Do  3.Jan. 2019. Mit dem Rad rechts und links  des Mekong

Schon gestern aus dem Minibus sahen die letzten 15km vor Kampong Cham interessant aus. Also in Nachbar GH ein Rad geliehen und die nicht endende Rampe zur Mekong Brücke hoch gestrampelt. Dafür gibt's oben eine tolle Aussicht.
Nur 1/2m neben den großen Trucks zu fahren und zu wissen, dass man nicht weiter nach rechts ausweichen kann,  lässt einen schon ziemlich angespannt radeln. Nach 1,5km ist das Nadelöhr aber endlich geschafft und mit Rückenwind ging's zügig weiter. Die Hauptstraße ist gleichzeitig Marktstraße. Keine 100m ohne daß einer Benzin in Plastikflaschen anbietet. Maiskolben werden in großen Töpfen gedämpft. Muscheln Schnecken, gegrilltes Fische, aber auch Schlangen,
Frösche und in Netzen gefangen Vögel.  Im Moment alles  nichts für meinen Hunger. In Laos hätte es einen Foe -Stand neben den anderen gegeben.
Nach 10km fällt das Land wieder ab und ein nicht mehr Wasser führender Seitenarm des Mekongs hat Seen und Altwasser hinterlassen. Hier  waren auch die Boote mit den Hebenetzen,
die ich schon gestern gesehen hatte. Die Landschaft sieht etwas wie die um den Tonle Sap aus. An den Booten sind schwimmende Schweineställe angebunden.
Die Fische, die hier vor paar Monaten noch umher schwammen sind abgefischt.
Die Reusen liegen auf den Trocknen. Da der Boden aber fruchtbar und feucht ist,  wächst jetzt Gemüse bis zum Ufer.
Ein Dorf zieht sich entlang des Flusses.  An dessen Ende  verschlammte Felder,  Frauen sammeln darin die überall angebotenen kleinen schwarzen Muscheln und bis 5cm große Schnecken.
Die Felder daneben voller Lotusblüten und grünen Reispflanzen.

Da die Pflanzen zu dicht stehen werden die überflüssigen Pflanzen vorsichtig aus dem Schlamm gezogen, um an anderer Stelle wieder einzupflanzen.
...  Felder die etwas höher liegen werden zum Anbau von Mais genutzt, der in Streifen von  kleinen Pflänzchen bis  zur ausgewachsenen Maispflanzen die Felder  begrünt. 
Komme mit dem Rad nicht weiter, so drehe ich um. Im Dorf ein kurzer Regenschauer.  Sitze aber im trockenen
und knabberte so lange von einem heißen Maiskolben die Körner ab....

Am östlichen Mekong-Ufer steht noch ein alter französischer Wachturm.
Flußaufwärts ein muslimisches Dorf.  Die Kinder gehen in Koran Schulen und lernen arabisch. 
Der Muezzin ruft zum Mittagsgebet . Danach geht die Schule weiter.
Sitze mit den Männern noch eine Zeit lang vor der Moschee und trinke Tee mit ihnen....

Das nächste Dorf und innerhalb von 50m ändert sich alles; es wird auch wieder schmutziger.  Laufe am Flußufer zurück . Unten am steil abfallenden Ufer liegt ein Dorf  aus Booten.
Ein Heer aus weißen Fliegen mache mir aber das Leben schwer,  selbst in Augen, Nase und Ohren fliegen sie hinein.
Jeder Schritt durch das Gras lässt neue Schwärme aufschwirren.
Es wäre nicht Kambodscha, wenn auch diese Insekten nicht  als Nahrung für Menschen verwendet würden. Auf zwei Booten liegt eine dicke Schicht der Insekten zum trocknen.
Ebenso auf Planen , die überall im Sand liegen....
...westlich von Kampong Cham ein alter Tempel aus der Angkor Zeit. Wat Kono - hebe ich mir aber für heute nachmittag auf. Ein ganzes Stück weiter entfernte Phrom Pros. Auch alt, aber mit Zement so schlecht restauriert.
Warum lässt ihr das einfach nicht halb verfallen, als so zu entstellen. Einer der Aufpasser erklärt mir, dass das ganze umgehend Gebiet zu den berüchtigten Killing Fields, den Massengräbern in denen die Roten Khmer Millionen Menschen ermordet und verscharrt haben gehört. Radle schweigend weiter. Mit einem mal sehe ich die umliegenden Felder anders an....

Es wird heute eine größere Runde als ich wollte (über 55km). Staubige Dörfer,




Zuckerrohr und Reis und noch mehr Staub.
Männer waschen ihren Kampfhahn. Nichts, was sie nicht tun würden, damit er in seinem nächsten Kampf seinen Rivalen tötet. In einem Fernsehen läuft ein Live Kampf eines privaten kambodschanischen Hahnekampf -Senders.




Vermute, der Sender lebt ebenfalls von Unmengen Geld, die bei diesem blutigen Spektakel verwettet werden.
Komme weit nördlich wieder in Kampong Cham an. Muß erst mal ins GH zum Duschen und Wäsche waschen.  Langsam geht mir das chin. Waschmittel aus...


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Fr. 4.Jan.     Koh Pen.
Plan für heute, den gestern verfehlten Banteay Prey Nokor zu finden. Nach meiner Karte ist er nur 3km von meinem GH entfernt, sehe auf der Karte aber nur die alten Wasserkanäle, die die Tempelanlage umflossen haben.
Radle einmal um das Gebiet. Sumpf mit paar Seen voller Lotus.
Ist das alles? Nach GPS bin ich aber mittendrin drin.....

Als ich ab Abend noch mal Online recherchiere ist der Tempel im Angkor Stiel nur 300m weiter gewesen. So geht's, wenn man keine Sim Karte im Handy hat und offline blind durch die Gegend radelt.

Das Hauptziel heute soll aber die Mekong Insel KohPen sein. Hatte ja über die Bambusbrücke nur einen Bruchteil der Insel gesehen. Auf dem Weg dorthin liegt auch der größte Tempel der Stadt.



Nehme zur Insel heute gleich die Betonbrücke. Die Bambusbrücke sieht auch von oben toll aus.
Die Insel ist was zum Entspannen. Dazu noch einfach zu erkunden.


Sie hat ein Netz aus Betonstraßen, was aber nicht abfällig klingen soll. So rollt  es sich fantastisch über das flache Land. Warum die Straße mit Verkehrsschildern zugepflastert sind, wird niemand erklären können,  Hinweisschilder für Kurven, Geschwindigkeitsbegrenzungen, Stoppschilder. Kein einziges aus dem Schilderwald wäre wirklich notwendig gewesen. Die Insel besteht aus paar Dörfern, Feldern und 3 Tempeln. Wenn ich heute 10 Autos gezählt habe, waren es viel. Selbst die Einheimischen benutzen das Rad oder den Pferdekarren.

Wenn ich schon mal hier bin, muss ich nach überreifen Mangos Ausschau halten. Ein große Mangoplantage ist schon abgeerntet. Die letzten Früchte, die noch an den Bäumen hängen sind zwar schon zu Essen, könnten aber noch 1...2 Wochen brauchen. Reifen Mangos nach? Ich denke schon.  Später in einem Dorf wird die Ernte in 50kg Säcken abgeholt. Was für ein Glück für mich, dass die zu reifen  Früchte vom Händler aussortiert werden😆.

Komme einige Mal an das Mekongufer, mal eine Steilküste, dann flacher Sandstrand und Sandbänke die man zu Fuß erreichen könnte.

Gegen Mittag eine Totenfeier. Die Mantren der Mönche sind über Lautsprecher im ganzen Dorf zu hören. So kommt auch das ganze Dorf in das Haus der verstorbenen Frau zur letzten Verabschiedung....

Ganz im Süden der Insel gibt es auch zwei muslimische Dörfer. Wenn es für buddhistische Kinder eher ein lockeres herangehen an ihren Glauben ist,
sieht es der Islam um ein Vielfaches strenger. Neben der Moschee  die Koranschule. Selbst die Kleiderordnung kennt keinen Spielraum.


Der Tag ist getaktet durch die Gebetszeiten.
Nur die ganz Kleinen spielen und toben noch unbekümmert.
Wenn die buddhistischen Dörfer hauptsächlich Landwirtschaft betreiben, so liegen vor den muslimisches Dörfern Fischerboot neben Fischerboot.



Selbst Boote, bei denen man schon
durch die Planken durchschauen kann, werden mit Harz getränkten Seilen wieder abgedichtet.

Auch auf der Insel ist Hahnekampf , besser das Wetten darauf eine dumme Sucht, besonders wenn mann die Menge Geld sieht, die dabei verzocken wird. Die Wetten wirklich auf die Kämpfe die im Fernsehen laufen....

Im nächsten Dorf  wieder ein Totenschmaus. Der Altar, auf dem der Tote noch vor Stunden aufgebahrt war besteht aus geschickt zusammengebauten Bananenstauden.
In den Kesseln kocht noch Reissuppe für bestimmt 100 weitere Gäste. Kenne keine  buddhistische Totenfeier ( und ich habe schon viele erlebt) bei der es nicht fröhlich und ausgelassen zugeht.

Schaffe es bis kurz vor Sonnenuntergang wieder bis zur Bambusbrücke

und wieder waren es heute über 50km . Ich liebe Rad fahren.

Muss langsam meine weitere Reise planen. Der Gedanke ist mir heute gekommen. Warum erst nach Bangkok und dann nach Malaysia. Habe vorhins die Flugpläne von Air Asia gewälzt. KUL (Kuala Lumpur) wird auch von Siem Reap und Phnom Penh angeflogen, wobei der 2h Flug von PP nur halb so viel (45$) kostet.  So werde ich morgen nach Siem Reap aufbrechen und danach  noch 1..2  Tage die Hauptstadt im meine Tour einbinden...

...Flexibel muss man sein. Hab inzwischen ein Busticket für morgen Mittag nach SR. So bleibt früh noch Zeit für den dritten Anlauf  die Nokor-Tempel zu suchen.

Hab mir heute das Gesicht richtig verbrannt. Denke aber, dass ich in SR auch Sonnencreme bekommen werde.

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Sa 5.Jan. Der Nokor Tempel
Wenn man wie ich nur aus den Rucksack lebt, braucht man keine 5min um seine Sachen zu packen. Lass mein Gepäck in den GH, wo ich auch das Rad ausgeliehen habe.
Die Uferpromenade inklusiv der Straße am Mekong scheint erst  dieses Jahr auf 200m weggebrochen zu sein.
Starte den 3 Versuch den Nokor Tempel zu finden.Es ist so einfach, einfach die Straße nach Phnom Penh  stadtauswärts . Der Tempel ist wirklich Klein Angkor 
mit den Vorteil,  daß keine Touristen hierher kommen.
Aus dem Sandstein blicken verwitterte Aspara Tänzerinnen zum Boden.



Große gewichtige Steine sind zu Torbögen verkeilt. Ein kleiner Tempel in der Mitte, hinter der Anlage ein chin. Friedhof und Schreine für die Asche der Buddhisten.
Nach einer Stunde bin ich bequem durch die Anlage gebummelt. Am Eingang steht ein gut besuchter chin. Tempel.  Eine uralte Nonne strahlt mich mit ihren letzten Zahn im Mund an.
Im Rauch der Räucherkerzen gibt sie den Besuchern ein kurzes Gebet. In einer Ecke beobachte ich das Geschehen fast eine Stunde lang.
Glaube das werden richtig gute Fotos....
Zeit hab ich noch und so lass ich mich über kleine Straßen um die Stadt treiben. Ein Klassenzimmer an der Straße, Winkelberechnungen am Kreis.
Die Schüler sind eher desinteressiert und der Lehrer scheint die Stunde für sich selbst zu halten....
Ein Mangobaum und zwei alte Leute beim ernten. Sie packen mir 5 der Früchte in meinen Fahrrad Korb.  In nächsten Dorf verputzen ich gleich die ersten drei, den Rest werde ich heute Abend in Siem Reap essen...

Am Mekong haben zwei Passagierschiffe angelegt. Kommt nicht all zu häufig vor.
13:30 soll der Bus starten , komme wohl im Dunkeln in SR an.


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